• “Ein paar Stunden” – das klingt nicht nach einem Hauptberuf, sondern eher nach einem Nebenjob, oder?

    Für den Fall der Selbständigkeit:
    Es kann sich natürlich lohnen, wenn Du Firmen/Unternehmen findest, die lokal eine große Nähe zueinander haben – nur dann wird das lukrativ, denn Deine Fahrtwege musst du bei einem Job ja mit berücksichtigen. Wir denken aber, dass die meisten Schaufenster bereits von Profi-Fensterreinigern (eines größeren Unternehmens) bedient werden… aber fragen kannst du ja mal.

    Wenn Du als Reinigungskraft etwas hinzuverdienen möchtest, empfehlen wir Dir eher einen Minijob auf 450€ Basis in einem Privathaushalt – da gibt es genügend Haushalte, die jemanden suchen. Vorteil:
    – legal, voll versichert (Geld bei Krankheit, Urlaubsanspruch , unfallversichert)
    – Festanstellung (über die Minijobzentrale) – echter Arbeitsvertrag
    – keine Sozialabgaben (keine für Dich, niedrige für Deinen privaten Arbeitgeber)
    – keine Steuern (für Dich)
    Du kannst Dich auch bei mehreren Haushalten anstellen lassen, solange Du die 450€ pro Monat nicht überschreitest (3x kann man das auch überschreiten) oder insgesamt keine 5400€ pro Jahr verdient werden. Z.B. also 5 Haushalte (5 Minijobs) à 90€ / Monat – oder wie auch immer. Hauptsache Du überschreitest im Durchschnitt die 450 nicht.

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