Frage von Dieselfahrer:
Denkt ihr , es lässt sich etwas dazu verdienen, wenn man nach der Arbeit und samstags ein paar Stunden Fenster putzen geht? Also mit angemeldetem Nebengewerbe, korrekt ausgestellten Quittungen und 100% vernünftiger Arbeit. Qualität statt Quantität ….
Was denkt ihr ?
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Antworten & Kommentare
"Ein paar Stunden" - das klingt nicht nach einem Hauptberuf, sondern eher nach einem Nebenjob, oder?
Für den Fall der Selbständigkeit:
Es kann sich natürlich lohnen, wenn Du Firmen/Unternehmen findest, die lokal eine große Nähe zueinander haben - nur dann wird das lukrativ, denn Deine Fahrtwege musst du bei einem Job ja mit berücksichtigen. Wir denken aber, dass die meisten Schaufenster bereits von Profi-Fensterreinigern (eines größeren Unternehmens) bedient werden... aber fragen kannst du ja mal.
Wenn Du als Reinigungskraft etwas hinzuverdienen möchtest, empfehlen wir Dir eher einen Minijob auf 450€ Basis in einem Privathaushalt - da gibt es genügend Haushalte, die jemanden suchen. Vorteil:
- legal, voll versichert (Geld bei Krankheit, Urlaubsanspruch , unfallversichert)
- Festanstellung (über die Minijobzentrale) - echter Arbeitsvertrag
- keine Sozialabgaben (keine für Dich, niedrige für Deinen privaten Arbeitgeber)
- keine Steuern (für Dich)
Du kannst Dich auch bei mehreren Haushalten anstellen lassen, solange Du die 450€ pro Monat nicht überschreitest (3x kann man das auch überschreiten) oder insgesamt keine 5400€ pro Jahr verdient werden. Z.B. also 5 Haushalte (5 Minijobs) à 90€ / Monat - oder wie auch immer. Hauptsache Du überschreitest im Durchschnitt die 450 nicht.